Als Mann und langjährig erfahrener Apotheker liegt mir das Thema Männergesundheit sehr am Herzen!

Noch immer spielt Gesundheit für viele Männer eine untergeordnete Rolle. Körperliche Warnsignale werden oft missachtet und der Besuch beim Arzt wird als Schwäche gewertet.

Es zeigt sich eine gewisse Beratungsresistenz hinsichtlich relevanter Themen wie Ernährung, Bewegung und sonstiger unterstützender Möglichkeiten – und Männer neigen zu Extremen – sie sind entweder Couchpotatos oder Extremsportler.

Damit nehmen viele Männer Gesundheitsrisiken in Kauf – auch um ihrer Rolle im Beruf und Privatleben gerecht zu werden.

Ernste Erkrankungen werden daher häufig erst spät, nicht selten zu spät festgestellt.
Männer sterben 5 Jahre früher als Frauen.

Um gesund zu bleiben, müssen wir Männer aber nicht wie Asketen leben!
Ganz im Gegenteil, denn wer sich um sich selbst kümmert, lebt in der Regel gesünder, länger und mit bedeutend mehr Spaß.

Sehr gerne bin ich Ihr persönlicher und vertrauensvoller Ansprechpartner – von Mann zu Mann: Oftmals sind es die kleinen, aber kontinuierlichen Änderungen, die große Wirkung zeigen!

In diskretem Rahmen nehme ich mir gerne Zeit für Ihre Männergesundheit. Sprechen Sie mich jederzeit an.

Beim Kleine-Zeitung Gesundheitstalk durfte ich zusammen mit Urologen Thomas Alber über das Thema Männergesundheit sprechen.
Im Studiotalk von TV-Mürz hatte ich mit Andrea Dirnbauer ein nettes Gespräch über die wichtigen Vorsorgeuntersuchungen und weiteren Themen.

Ihr Mag. Gernot Majeron

 

Druck und Stress gehören zum Leben. Halten Überlastung und Anspannung aber über Wochen und Monate an, können Urlaub und Erholungspausen den Erschöpfungszustand nicht mehr ausgleichen. Betroffene fühlen sich innerlich ausgebrannt, was sich irgendwann nicht mehr verbergen lässt.

Viele Betroffene haben die innere Überzeugung, dass sie nur durch Leistung Anerkennung finden. Sie haben einen Hang zum Perfektionismus, engagieren sich extrem und zeigen einen besonderen Leistungswillen.

Eigene Bedürfnisse werden zurückgestellt.

Symptome zeigen sich oft auch körperlich

Anfangs zeigt sich ein Burnout bei Männern oftmals durch körperliche Beschwerden, und / oder unangemessene, emotionale Reaktionen.

Männer gestehen sich eine Überlastung meist viel später ein.

Sie schieben die ersten Anzeichen des „Ausgebranntseins“ zunächst auf vorübergehende Umstände und schenken ihnen zu wenig Beachtung.

Psychische Symptome werden nicht so ernst genommen wie körperliche Anzeichen:

Schlafstörungen, Schmerzen und Konzentrationsprobleme sind typische Anzeichen für seelische und körperliche Erschöpfung. Burnout ist keine Krankheit, sondern ein Risikozustand, ausgelöst von übermäßigem, langanhaltendem Stress.

„Durchzuhalten“ bringt Sie nicht weiter, sondern in eine gefährliche gesundheitliche und soziale Sackgasse.

Nützen Sie die Möglichkeit eines Gesprächs – von Mann zu Mann:
Mag. Gernot Majeron nimmt sich die Zeit, um im diskreten Rahmen mit Ihnen über Ihre aktuelle Situation zu sprechen. Gemeinsam können Sie dann festlegen, welcher Schritt der richtige für Sie ist, um wieder in ein ausgeglichenes, energiegeladenes und freudvolles Leben zurückzukehren.

Prostataprobleme – betreffen fast jeden Mann mindestens einmal

Prostataprobleme gehören zu den häufigsten Leiden des Mannes im Sexualbereich. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation begibt sich in den westlichen Industrienationen fast jeder Mann mindestens einmal im Leben wegen Prostataproblemen in ärztliche Behandlung. Jeder Dritte wird im Laufe seines Lebens an der Vorsteherdrüse operiert.

Die Prostata umschließt die männliche Harnröhre. Daher ist eine Vergrößerung der Prostata oft Ursache für häufigen Harndrang und Probleme beim Urinieren.

Einige Männer spüren auch Schmerzen im Unterleib. Das können Hinweise auf eine Erkrankung sein – genauer gesagt kann es auf eine Vergrößerung der Prostata hindeuten.

Gutartige Prostatavergrößerung

Die gutartige Vergrößerung der Prostata ist ein Krankheitsbild, das über 50 % der Männer über 60 Jahre betrifft.

Durch das Anwachsen der sogenannten ”Innendrüse” wird die eigentliche Prostatadrüse nach außen verdrängt. Während eine normale Prostata die Größe einer Kastanie hat und ca. 20 Gramm wiegt, kann sie bei der gutartigen Prostatavergrößerung die Größe einer Orange mit einem Gewicht von über 120 Gramm erreichen.

Ärztliche Abklärung ist auf jeden Fall wichtig.

Nehmen Sie erste Anzeichen erst.

Nützen Sie die Möglichkeit eines Gesprächs – von Mann zu Mann:
Um erste Fragen zu klären, nimmt sich Mag. Gernot Majeron – in diskretem Rahmen – ausreichend Zeit, um mit Ihnen über Ihre Probleme, Sorgen und Ängste in diesem Zusammenhang zu sprechen. Gemeinsam legen Sie den nächsten wichtigen Schritt für Ihre Gesundheit fest.

Hormone sind auch Männersache

Obwohl wir von der Existenz und der Bedeutung der Hormone seit langem wissen, wurde ihre besondere Bedeutung für den Mann erst in den letzten Jahren richtig erkannt.

Das Hormonsystem stellt gemeinsam mit dem Nerven- und Immunsystem einen wichtigen Kontrollmechanismus dar, über den sämtliche Körperfunktionen und auch so wichtige Vorgänge wie Wachstum, Entwicklung, Altern oder Reproduktion reguliert werden.

Ca. ab dem 40. Lebensjahr nimmt die Hormonproduktion stetig ab. Der Prozess verläuft langsam und ist ganz normal.

95 Prozent des Testosterons werden in den Hoden gebildet. Mit dem Alter erschöpfen sich die hormonproduzierenden Zellen. Allerdings tragen auch ein ungesunder Lebensstil und zu wenig Bewegung dazu bei, dass der Testosteronspiegel schneller absinkt als üblich.

Hormone und Alter

Nicht das Alter führt zu Hormonmangel, sondern Hormonmangel führt zum Altern:

Wir Menschen altern, weil unser Hormonspiegel abnimmt, weil die Drüsen immer weniger Hormone produzieren.

Man(n) kann aber etwas dagegen tun.

Der Lebenswandel hat auch einen erheblichen Einfluss auf die Hormon-Produktion

die körpereigene Testosteron-Produktion lässt sich wieder auf Trab bringen:

  • körperliches Training
  • gesunde Ernährung (ausreichend gesunde Fette)
  • Fasten
  • Reduzierung des Bauchumfanges
  • Ausreichender Vitamin D-Spiegel
  • Stress abbauen

Sport fördert die Hormonproduktion auf natürliche Art

Mit Ausdauer- und Krafttraining kann der Testosteronwert gesteigert werden. Denn durch körperliche Aktivität wird die Hormonproduktion angeregt.

Geeignet sind Sportarten mit einer kurzzeitigen, aber intensiven Belastung wie z.B. Fußball und Kraftsport.

Übertreiben Sie es nicht mit dem Training:
Wenn Sie lange keinen Sport getrieben haben oder übergewichtig sind, sollten Sie Ihr Sportprogramm langsam steigern und sich vorab ärztlich untersuchen lassen.

Hinweis: Lange Ausdauereinheiten – wie zum Beispiel ein Training für den Ultra-Marathon – führen eher zu einer Senkung der Testosteronproduktion.

Nützen Sie die Möglichkeit eines Gesprächs – von Mann zu Mann:
Um erste Fragen zu klären, nimmt sich Mag. Gernot Majeron – in diskretem Rahmen – ausreichend Zeit, um mit Ihnen über Ihre Situation zu sprechen. Gemeinsam legen Sie den nächsten wichtigen Schritt für Ihr Wohlbefinden und ein agiles Leben fest.

Die männliche Potenz – ein sensibles Thema

Sex ist ein wesentlicher Teil unseres Lebens und partnerschaftlicher Beziehungen. Es sorgt für erhebliche Verunsicherung und Frustration, wenn das „gute Stück“ nicht wie gewünscht funktioniert.

Wenn der Sex ausbleibt, hat dies in der Regel auch Nebenwirkungen auf die Beziehung und den Partner:

Männer mit Erektionsstörungen ziehen sich häufig aus partnerschaftlichen Beziehungen zurück. Sie haben Angst vor körperlichen Berührungen und Zärtlichkeit, da sich daraus eine „Aufforderung“ der Partnerin zum Geschlechtsverkehr entwickeln könnte.

Dieser Rückzug des Mannes ist sehr belastend für die Partnerschaft und kein Einzelfall. Dies passiert in über 83 % aller Partnerschaften, in denen der Mann von Erektionsstörungen betroffen ist.

Erektionsstörungen können Depressionen verursachen

Männer, die an Erektionsstörungen leiden und zusätzlich unter dem dadurch entstandenen Leidensdruck stehen, sind mit hoher Wahrscheinlich gefährdet, auch depressiv zu werden.

Die Ursachen für Erektionsstörungen sind vielfältig:
angefangen bei Stress im Alltag, Fragen des Lebensstils (Alkohol, Drogen, Nikotin) bis hin zu organischen Ursachen.

Dies ist allerdings kein Schicksal, dem sich Männer und Paare ergeben müssen. Heute gibt es zahlreiche Möglichkeiten, der Potenz auf die Sprünge zu helfen und Impotenz zu heilen.

Nützen Sie die Möglichkeit eines Gesprächs – von Mann zu Mann:
Um erste Fragen zu klären, nimmt sich Mag. Gernot Majeron – in diskretem Rahmen – ausreichend Zeit, um mit Ihnen über Ihre Situation zu sprechen. Gemeinsam legen Sie den nächsten wichtigen Schritt für Ihr Wohlbefinden und ein agiles Leben fest.

Auch bei Themen zur Männergesundheit gilt: Wirkstoffe aus dem Pflanzenreich, gezielt eingesetzte Nährstoffe, Darmbakterien und Heilpilze können helfen!
Wir sind hier gerne Ihr Ansprechpartner Nr. 1.

Wichtig: Lassen Sie sich regelmäßig bei Ihrem Arzt durchchecken! Der beste Treibstoff hilft nicht, wenn der Motor einen Schaden hat!

Einige mögliche Wirkstoffe sind hier exemplarisch angeführt:

  • Adaptogene aus dem Pflanzenreich finden Einsatz bei Stress und können für erhöhte Belastbarkeit sorgen. (Ginseng, Taigawurzel, Rosenwurz, Ashwaganda, Shizandra)
  • B-Vitamine unterstützen unter anderem das Nervenkostüm und tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.
  • Eisen trägt zum normalen Sauerstofftransport im Körper bei. Ein Mangel führt häufig zu Müdigkeit und geringerer Belastbarkeit.
  • Bestimmte Darmbakterien unterstützen über die sogenannte Darm-Hirn-Achse unser Nervensystem und können bei Stress und erhöhter psychischer Belastung eingesetzt werden.
  • Auch für bessere Belastbarkeit und Regeneration im Sport haben sich spezielle Multispezies-Probiotika (mit mehreren Bakterienstämmen) bewährt.
  • Bei Prostataproblemen finden zahlreiche Pflanzen wie Kürbis, Sägepalme, Granatapfel und Brennnesselwurzel Einsatz.
  • Oft werden Prostataprobleme von einer mangelhaften Selenversorgung begleitet.
  • Das Spurenelement Selen ist außerdem ein wichtiger Nährstoff für die Spermienbildung.
    Nach ärztlicher Abklärung kann hier mit angepassten Dosierungen gezielt therapiert werden.
  • Auch Zink, ein weiteres wichtiges Spurenelement, spielt für Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsfunktion eine wichtige Rolle.
  • Der Heilpilz Cordyceps (Raupenpilz) erhöht die Manneskraft und sorgt für Energie im Sport.
  • Für eine bessere Durchblutung, auch des Schwellkörpers, sorgt die Aminosäure Arginin.
  • Bei Energielosigkeit helfen Nährstoffe wie Coenzym Q10 und Magnesium und Pflanzen wie Maca, Guarana und Ginseng.
  • Für mehr sexuelle Lust können Damiana oder Tribulus terrestris (Burzeldorn) Helferlein sein.
  • Auch der Testosteronspiegel kann positiv beeinflusst werden, Bockshornklee, Tribulus terrestris, Ingwer oder Cordyceps seien hier genannt.

Wichtig: Speziell bei Problemen mit dem hormonellen System ist eine ärztliche Abklärung dringend erforderlich.

Nützen Sie die Möglichkeit eines Gesprächs von Mann zu Mann. Mag. Gernot Majeron nimmt sich gerne  Zeit und legt mit Ihnen den nächsten wichtigen Schritt für mehr Leistung und Lebensqualität fest.

Die Zahl der Sportexperten nimmt zu – und zwar die Zahl jener Experten, die ihr Wissen auf der Couch vor dem Fernseher erlangen. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass auch deren Bauchumfang zunimmt.

Ganz nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“, rufen wir zu gesunder Bewegung auf. Machen auch Sie mit und bringen Sie neuen Schwung in Ihr Leben!

Bewegung und Lebensqualität sind untrennbar miteinander verbunden. Verwenden Sie richtig eingesetzte Bewegungsprogramme als Medizin für Körper und Psyche.

>>>Durch persönliche Erfahrungen im Sport sowie der Ausbildung zum Fitness-Coach kann Ihnen Mag. Gernot Majeron bei individuellen Fragen zu Leistung und Sport optimal helfen:

„Wie dosiere ich Training und Regeneration richtig, was geschieht im Körper durch gezieltes Training, welche Ernährungsgrundsätze gelten für Sportler, was bringen Nahrungsergänzungsmittel, wie muss ein Trainingsplan aufgebaut sein, um ein gestecktes Ziel zu erreichen,…“

Nützen Sie die Möglichkeit eines Gesprächs mit Mag. Gernot Majeron.
Gemeinsam legen Sie den nächsten wichtigen Schritt für mehr Leistung und Lebensqualität fest.

Die meisten Männer kümmern sich zu wenig um ihre Gesundheit.

Dabei lassen sich mit frühzeitigen und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen viele schwere Krankheiten so rechtzeitig erkennen, dass sie sich noch gut behandeln lassen. Denn je früher der Arzt Erkrankungen diagnostiziert, desto geringer sind ihre gesundheitlichen Folgen und desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Genesung.

Auch mein Rat als langjährig erfahrener Apotheker lautet daher:

Bitte nehmen Sie die Angebote zu Vorsorgeuntersuchungen wahr, denn es ist wichtig, dass auch Männer konsequent zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Wer seine Vorsorgetermine regelmäßig einhält, schafft eine wichtige Voraussetzung dafür, gesund zu bleiben.

Auch für Fragen dazu steht Ihnen Mag. Gernot Majeron gerne für ein Gespräch von Mann zu Mann zur Verfügung.
Gerne nimmt er sich – in diskretem Rahmen – ausreichend Zeit, um mit Ihnen über Ihre Situation zu sprechen. Gemeinsam legen Sie den nächsten wichtigen Schritt für Ihr Wohlbefinden und ein agiles Leben fest.

Männergesundheit